sprechende-Medizin

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"Sprechende Medizin ist ein Schlagwort im Rahmen der aktuellen Gesundheitspolitik und beschreibt den Anteil der Behandlung von Patienten „durch heilende Worte“ (Sokrates). Worte haben einen starken Einfluss auf den Menschen. Im positiven Fall können Worte heilen und die Gesundung fördern. Im negativen Fall können sie kränken, verletzen, psychosomatische Beschwerden hervorrufen oder traumatisieren.

Die „Sprechende Medizin“ (Narrative-based Medicine) ist eine wesentliche Ergänzung der „Apparatemedizin“ vor dem Hintergrund Evidenzbasierter Medizin (Beweisgestützter Heilkunde). Durch den Mangel an von Krankenkassen finanziertem Zeitaufwand für zwischenmenschlichen Kontakt und heilsame Worte in der Arzt-Patient-Begegnung stellt dieser Bereich ein aktuelles Problem in der Gesundheitspolitik dar.

Der Begriff der „sprechenden Medizin“, die mit dem dialogischen Denken in der humanistischen Medizin verbunden ist, wurde V. v. Weizsäcker zugeschrieben. Das dialogische Denken wurde in den Jahren um 1920 unter der weiteren Beteiligung von F. Ebner, M. Buber, F. Rosenzweig und G. Marcel entwickelt.               

 ... mehr bei Wikipedia (Textquelle: Wikipedia)

Sprechende Medizin ist keine Alternative, sondern die logische Ergänzung zu einer wirklich ganzheitlichen Medizin. Erst die Behandlung von Körper und Seele, soamtische und  psychische Therapie sind die Grundsteine einer im Ansatz vollkommenen Medizin.,, für die moderne, evidenzbasierte Medizin ein neuer Weg.

 
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